Mit dem Förderprogramm "Fusion 2040 – Forschung auf dem Weg zum Fusionskraftwerk" verfolgt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) das Ziel, schnell und zielführend die Voraussetzungen für den Bau und Betrieb von Fusionskraftwerken zu schaffen. Hierfür sollen technologieoffen Forschungsarbeiten sowohl im Bereich der Trägheitsfusion als auch des magnetischen Einschlusses gefördert werden.
Die Herausforderungen auf dem Weg zu einem Fusionskraftwerk sind vielfältig. Die meisten der benötigten Komponenten, Technologien und Systeme existieren momentan – wenn überhaupt – nur in Form wissenschaftlicher Experimente und werden in den kommenden Jahren weiter erforscht, entwickelt und erprobt werden müssen. Zudem muss ein Übergang von einer reinen Grundlagenforschung hin zu einer anwendungs- und projektorientierten Forschung vollzogen werden. Hierfür braucht es ein Innovationsökosystem, in dem alle relevanten Akteure effizient zusammenarbeiten können.
Aus diesen Aspekten formuliert das Förderprogramm Fusionsforschung eine Reihe Handlungsfelder und definiert Themenschwerpunkte, die in den kommenden Jahren mit spezifischen Maßnahmen adressiert werden sollen.
Die Herausforderungen auf dem Weg zu einem Fusionskraftwerk sind vielfältig. Die meisten der benötigten Komponenten, Technologien und Systeme existieren momentan – wenn überhaupt – nur in Form wissenschaftlicher Experimente und werden in den kommenden Jahren weiter erforscht, entwickelt und erprobt werden müssen. Zudem muss ein Übergang von einer reinen Grundlagenforschung hin zu einer anwendungs- und projektorientierten Forschung vollzogen werden. Hierfür braucht es ein Innovationsökosystem, in dem alle relevanten Akteure effizient zusammenarbeiten können.
Aus diesen Aspekten formuliert das Förderprogramm Fusionsforschung eine Reihe Handlungsfelder und definiert Themenschwerpunkte, die in den kommenden Jahren mit spezifischen Maßnahmen adressiert werden sollen.
Offene Fördermaßnahmen
Nachwuchswettbewerb „Fusionstalente“
Einreichungsfrist offen
Nächster Stichtag: 30. April 2025
Sonstiges
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Beirat Fusionsforschung
Für strategische Fragen zur Umsetzung des "Förderprogramms Fusion 2040", zu neuen Entwicklungen in der Fusionsforschung sowie zu neuen Ansätzen und disruptiven Ideen hat das BMBF den Beirat Fusionsforschung eingerichtet. Darüber hinaus bildet er ein wichtiges erstes Element für die Schaffung einer gemeinsamen Perspektive der unterschiedlichen Akteure aus Wirtschaft und Wissenschaft.
Der Beirat ist durch folgende Personen besetzt:
Industrie:
• Prof. Dr. Maximilian Fleischer, Siemens Energy (Sprecher)
• Dr. Michael Peiniger, ProZukunft GmbH
• Dr. Hagen Zimer, TRUMPF SE + Co. KG
• Dr. Frank Laukien, Bruker
• Prof. Dr. Markus Roth, Focused Energy
• Dr. Antonia Schmalz, Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND / Pulsed Light Technologies GmbH
Wissenschaft:
• Dr. Rachael McDermott, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik IPP (stellv. Sprecherin)
• Prof. Dr. Constantin Häfner, Fraunhofer-Gesellschaft
• Dr. Klaus Hesch, Karlsruher Institut für Technologie KIT
• Prof. Dr. Christian Linsmeier, Forschungszentrum Jülich
• Prof. Dr. Ulrich Schramm, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Der Beirat ist durch folgende Personen besetzt:
Industrie:
• Prof. Dr. Maximilian Fleischer, Siemens Energy (Sprecher)
• Dr. Michael Peiniger, ProZukunft GmbH
• Dr. Hagen Zimer, TRUMPF SE + Co. KG
• Dr. Frank Laukien, Bruker
• Prof. Dr. Markus Roth, Focused Energy
• Dr. Antonia Schmalz, Bundesagentur für Sprunginnovationen SPRIND / Pulsed Light Technologies GmbH
Wissenschaft:
• Dr. Rachael McDermott, Max-Planck-Institut für Plasmaphysik IPP (stellv. Sprecherin)
• Prof. Dr. Constantin Häfner, Fraunhofer-Gesellschaft
• Dr. Klaus Hesch, Karlsruher Institut für Technologie KIT
• Prof. Dr. Christian Linsmeier, Forschungszentrum Jülich
• Prof. Dr. Ulrich Schramm, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf
Termine
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